5 Jahre Olivia Etter Fotografie – Mein Weg in die dokumentarische Familienfotografie
Vor fünf Jahren begann meine Reise in die Fotografie – ein Weg voller Ideen, Höhen, Tiefen und wertvoller Erinnerungen. Der Einstieg war vielleicht nicht spektakulär, und doch steckt eine besondere Geschichte dahinter. Ich bin ein Mensch mit unzähligen Ideen, und wenn eine Idee aufkommt, dann bin ich mit voller Energie dabei. Oft hält die Euphorie jedoch nicht lange an – es gibt einfach zu viele Möglichkeiten! Eines Tages entdeckte ich auf Instagram zufällig ein Bild von einer Geburtsreportage. Der Gedanke, so einen intimen, bedeutungsvollen Moment festhalten zu können, faszinierte mich. Aus diesem Traum entstand die Idee, Familien in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren – ungestellt, authentisch und einfach so, wie sie sind.
Die ersten Schritte und Herausforderungen
Es fehlte nur noch die richtige Ausrüstung. Mit meinen letzten gesparten Franken kaufte ich mir eine professionelle Kamera, baute meine Webseite auf und begann mit ersten Testshootings. Dann kam die Corona-Pandemie, und das Business stand zunächst still. Doch während dieser Zeit entdeckte ich, dass mein Ansatz einen Namen hat: dokumentarische Familienfotografie. Mit jedem neuen Auftrag machte ich kleine Freudentänze, denn für mich bedeutete das: meine Vision wurde lebendig.
Besondere Highlights
Es gibt so viele Höhepunkte, die ich in den letzten fünf Jahren erleben durfte, doch die Geburten, die ich begleiten konnte, gehören sicherlich zu den bedeutendsten Momenten. Ich bin dankbar, dass ich diese Bilder für die Familien festhalten durfte, auch wenn es organisatorisch leider schwierig ist, diese Art von Reportagen regelmässig anzubieten. Trotzdem bleibt jede Erfahrung einzigartig und wertvoll für mich.
Ein sich entwickelnder Stil
Mein fotografischer Stil hat sich in diesen Jahren vielleicht nicht grundlegend verändert, aber ich habe gelernt, noch bewusster zu beobachten. Ich drücke heute seltener auf den Auslöser, weil ich sensibler geworden bin für die wirklich wichtigen Momente. In jeder Reportage tauche ich in den Moment und die Beziehungen der Menschen ein – ich glaube, das macht den Unterschied.
Dankbarkeit und Vision für die Zukunft
Ich bin dankbar für jedes einzelne Shooting, das ich machen durfte. Ob Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett oder die vielen inspirierenden Business-Reportagen – jede Erfahrung bereichert mich und lässt mich wachsen.
Für die Zukunft wünsche ich mir, mich weiterzuentwickeln und mir Freiraum für kreative Projekte zu schaffen. Anfangs dachte ich, ich müsse mich nur auf einen Bereich – die Familienfotografie – beschränken, aber ich habe erkannt, dass ich auch für mich selbst fotografiere. Neben Familien und Business-Shootings habe ich viele Ideen für persönliche Fotoprojekte. Ein besonderer Traum wäre eine Vernissage zu einem bestimmten Thema und, vielleicht, ein kleines Buch mit meinen Bildern. Eine kleine Auflage drucken und verkaufen – das wäre das i-Tüpfelchen.
Jubiläums-Special
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